vineri, 24 mai 2013

Vitamine


NameHauptvorkommenWirksamkeitMangelÜberdosierungErhöhter BedarfEigenschaftenBedarf täglich
Vitamin A (Retinol)Lebertran, Leber, Niere, Milchprodukte, Butter, Eigelb, als Provitamin A in KarottenNormales Wachtum, Funktion und Schutz von Haut, Augen und SchleimhautWachstumsstillstand, NachtblindheitSehstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, HautveränderungRaucher, Vegetarier, bei hohem Alkoholkonsum, bei Einnahme von Abführmittel, Antibabypille, Antibiotikafettlöslich, licht- und sauerstoffempfindlichca. 1 - 5mg
Vitamin B1(Thiamin)Weizenkeime, Vollkorngetreide, Erbsen, Herz, Schweinefleisch, Hefe, Haferflocken, Leber, Naturreis,Wichtig für das Nervensystem, Leberschaden, Leistungsschwäche, Schwangerschaft, Mückenschutz (hochdosiert), Gewinnung von Energie im Körper, beeinflusst den Kohlenhydratstoffwechsel, wichtig für die Schilddrüsenfunktionschwere Muskel- und Nervenstörungen, Müdigkeit, Verdauungsstörungen, Wassersucht, Herzschwäche, Krämpfe, Lähmungen, Kribbeln in Armen und BeinenkeineDiät, Jugend, schwangere und stillende, Alkoholkonsum, Einnahme von Antibabypille, Antibiotika, Chemotherapiewasserlöslich, Thiamin wird durch Hitze und lange Lagerung zerstört, jedoch nicht beim gefrieren. Tägliche Aufnahme von B1 ist wichtig, da über Nahrung aufgenommes B1 nicht vom Körper gespeichert werden kannca. 2mg (Bei Kohlenhydratreicher Ernährung einiges mehr)
Vitamin B2(Riboflavin)Milchprodukte, Fleisch, Vollkorngetreide, Käse, Eier, Leber, Seefisch, grünes Blattgemüse, MolkepulverWichtig für Körperwachstum, Verwertung von Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten, gut für Haut, Augen und Nägel, wichtiger Energiebringer, Sauerstofftransport(selten) Hautentzündungen, spröde Fingernägel, Blutarmut, Hornhauttrübungnicht bekanntSchwangerschaft, Einnahme von Antibiotika und Antibabypille, Chemotherapie, Fiber, Raucher, ältere Menschenwasserlöslich, Vitamin B2-haltige Nahrungsmittel kühl und dunkel lagern.ca. 2 mg
NameHauptvorkommenWirksamkeitMangelÜberdosierungErhöhter BedarfEigenschaftenBedarf täglich
Vitamin B3(Niacin, Nicotinsäure)Bierhefe, Erdnüsse, Erbsen, Leber, Geflügel, Fisch, mageres FleischAuf- und Abbau von Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten, guten SchlafHaut- und Schleimhautentzündungen, Kopfschmerzen, Zittern, Schlafstörungen, Schwindel, Depression, Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen(bei über 100mg täglich) Hautjucken, Übelkeit, AllergienSchwere körperliche Arbeit, Fieber, Stillendewasserlöslich, Wirkung wird durch Zucker und Alkohol aufgehoben13 - 16 mg
Vitamin B5(Pantothensäure)Leber, Gemüse, Weizenkeime, Spargel, Krabben, Fleisch, Sonnenblumenkerne, PumpernickelGegen Ergrauen, Haarausfall, Haar- und Schleimhauterkrankungen, wird benötigt zum Abbau von Fett, Eiweißen und KohlenhydratenNervenfunktionsstörungen, schlechte Wundheilung, frühes Ergrauen, geschwächtes ImmunsystemWird über Urin ausgeschiedenältere Menschen, Schwangere und Stillende, bei Belastung, Kaffee- und Teetrinkerwasserlöslich, hitzeempfindlichca. 10 mg
Vitamin B6(Pyridoxin)Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte, Hefe, Leber, Kartoffeln, grüne Bohnen, Blumenkohl, KarottenHilft bei Reisekrankheit, Nervenschmerzen, Leberschaden, Prämenstruelles Syndrom, Eiweißverdauung, zusammen mit Folsäure wichtigstes Schwangerschaftshormon, Entgiftung(eher selten) Darmbeschwerden, schlechte Haut, Müdigkeit, spröde MundwinkelBei längerer Einnahme in Form von Tabletten kann es sich im Gewebe ablagern und zu Nervenschäden führen.Wachstumsphase, Einnahme der Antibabypille, Kortison, bei körperlicher und seelischer Belastung, vor der Menstruationwasserlöslich, weder Hitze- noch Lichtbeständigca. 2 mg
NameHauptvorkommenWirksamkeitMangelÜberdosierungErhöhter BedarfEigenschaftenBedarf täglich
Vitamin B7(Biotin, Vitamin H)Leber, Blumenkohl, Champignons, Vollkornprodukte, Ei, Avocado, Spinat, MilchHauterkrankungen, Haarwuchsschäden, Leberschäden, unterstützt Stoffwechselvorgänge, wird zusammen mit Vitamin K zum Aufbau der Blutgerinnungsfaktoren benötigt, unterstützt Kohlenhydrat- und Fettsäurestoffwechsel für Haut und SchleimhäuteErschöpfungszustände, Hautentzündungen, Muskelschmerzen, Haarausfall, Übelkeitnicht bekanntEinnahme von Antibabypille, Abführmittel und Antibiotikawasserlöslichca. 0,5 mg
Vitamin B9(Folsäure, Vitamin M)Leber, Weizenkeime, Kürbis, Champignons, Spinat, AvocadoLeberschäden, Zellteilung, Heilung und Wachstum der Muskeln und Zellen, Eiwei�stoffwechsel, GewebeaufbauBlutarmut, Verdauungsstörungen, Störungen des Haar-, Knochen- und KnorpelwachstumsAllgergien, Schlafstörungen und Launen (bei mehr als 15mg täglich)Schwangere und Stillende, Raucher, Jugendlichewasserlöslich, verträgt keine Hitze, Licht oder Sauerstoffca. 160 µg
Vitamin B12(Cobalamin)Leber, Milch, Eigelb, Fisch, Fleisch, Austern, Quark, BierhefeAufbau Zellkernsubstanz, Bildung von roten Blutkörperchen, Nervenschmerzen, Haut- und Schleimhauterkrankungen, LeberschädenBlutarmut, Nervenstörungen, nervöse Störungen, Veränderung an der Lunge und am Rückenmarknicht möglich, da überschüssiges B12 vom Körper ausgeschieden wirdDiabetiker, Schwangere und Stillende, Vegetarier, Veganer, Einnahme der Antibabypille, Antibiotika und Antikrampfmittel, Chemotherapiewasserunlöslich, hitzebeständigca. 5 µg
NameHauptvorkommenWirksamkeitMangelÜberdosierungErhöhter BedarfEigenschaftenBedarf täglich
Vitamin C(Ascorbinsäure)Hagebutten, Sanddorn, Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Kartoffeln, Paprika, Tomaten, Kohl, Spinat, Gemüse, RettichEntzündungs- und Blutungshemmend, fördert Abwehrkräfte, schützt Zellen vor chemischer Zerstörung, aktiviert Enzyme, Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Zahnschmelz, schnellere Wundheilung, stabiliert PsycheZahnfleischbluten, Müdigkeit, Gelenk- und Kopfschmerzen, schlechte Wundheilung, Appetitmangel, Skorbut, LeistungsschwächeBei Überdosierung in Pulver- und Tablettenform kann Übelkeit, Erbrechen und Harnsteine die Folge sein.Raucher, Schwangere und Stillende, ältere Menschen, Diäten, Alkoholkonsum, Einnahme von Antibabypille, Antibiotika, Antirheumatika, Kortison, Schmerzmittel und Schlafmittelwasserlösllich, sauerstoff- und trockenheitsempfindlich, nicht lange lagernca. 75 mg - 200 mg
Vitamin D(Calciferol)Lebertran, Leber, Milch, Eigelb, Butter, Meeresfische, Hering, Champignons, AvocadoRegelt Calcium- und Phosphathaushalt, Knochenaufbau, Fördert KalziumaufnahmeKnochenverkrümmung- und Erweichung, Osteomalazie, erhöhte Infektanfälligkeit, Muskelschwäche(nur bei künstlich gewonnenem Vitamin D) Calciumablagerungen in Knochen, Herzmuskel, Blutgefäße, Magen, Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel, Magen-Darm-StörungenSäuglinge, ältere Menschen, Einnahme von Antibabypille, Abführmittel, Antibiotika, Schlafmittelfettlöslich, lichtempfindlich, hitzebeständigca. 5 µg
Vitamin E(Tocopherole)Sonnenblumen-, Mais-, Soja- und Weizenkeimöl, Nüsse, Leinsamen, Schwarzwurzel, Peperoni, Kohl, AvocadoStärkung des Immunsystems, Entzündungshemmend, Zellerneuerung, Schutz vor Radikalen, reguliert Cholesterinwerte und Hormonhaushalt, wichtig für Blutgefäße, Muskeln und Fortpflanzungsorgane(selten) Sehschwäche, Müdigkeit, Muskelschwund, Unlust, Fortpflanzungsschwierigkeiten(vor allem durch synthetisch hergestellte Kapseln) schlechte Wundheilung, Mangelerscheinungen, Schwindel, ÜbelkeitEinnahme von Abführmittel und Blutfett-senkenden Medikamenten, hoher Alkoholkonsumfettlöslich, zerstört wird es durch offene Lagerung, Tiefkühlen oder Kochen mit viel Fett10 - 30 mg (bei Fettreicher Ernährung mehr)
Vitamin K(Phyllochinone)Eier, Leber, Grünkohl, grünes Gemüse, Zwiebeln, Haferflocken, Kiwi, Tomaten, KresseErforderlich für Bildung der BlutgerinnungsfaktorenHohe Dosen von Vitamin A und E wirken Vitamin K entgegen.Bei langfristiger Einahme in hohen Dosen kann es giftig werden, Blutungen, Hitzewallungen, NierenerkrankungenSäuglinge, hoher Alkoholkonsum, Einnahme von Antibabypille, Antibiotika und Abführmittelfettlöslich, Vitamin K-haltige Nahrungsmittel dunkel lagernca. 2 mg

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